Iris Berben Wiki-
| Echter Name | Iris Renate Dorothea Berben |
| Spitzname | Iris |
| Beruf |
Schauspielerin Synchronsprecherin |
| Berühmt für | Nicht bekannt |
| Geburtstag | 12. August 1950 |
| Alter (ab 2024) | 73 Jahre |
| Geburtsort | Detmold |
| Wohnort | Wird bald aktualisiert |
| Sternzeichen | Löwe |
| Vermögen | Wird bald aktualisiert |
| Qualifikation | Wird bald aktualisiert |
| Ausbildung | Wird bald aktualisiert |
| Ethnizität | kaukasisch |
| Staatsangehörigkeit | Deutschland |
| Religion | christliche |
Biografie
Iris Renate Dorothea Berben, geboren am 12. August 1950 in Detmold, ist eine herausragende deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und engagierte Aktivistin gegen Antisemitismus. Ihre Karriere begann in den späten 1960er Jahren, und heute gilt sie als eine der erfolgreichsten und vielseitigsten Persönlichkeiten der deutschen Unterhaltungsindustrie.
Berben erlangte 1978 breitere Bekanntheit durch ihre Rolle in „Zwei himmlische Töchter“ unter der Regie von Michael Pfleghar. Neben zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen, darunter die Comedyshow „Sketchup“ an der Seite von Diether Krebs und die ZDF-Krimiserie „Rosa Roth“, zeichnet sich Berbens Karriere durch ihre überzeugenden schauspielerischen Leistungen aus.
Ihre persönliche Geschichte ist von facettenreichen Beziehungen geprägt, darunter eine Liaison mit Fritz Wepper in den 1960er Jahren, die Ehe mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy von 1974 bis 2006, und ihre gegenwärtige Partnerschaft mit Heiko Kiesow, den sie während der Dreharbeiten zu „Africa, mon amour“ im Jahr 2007 kennenlernte. Iris Berben ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben und lebt in Berlin.
Die Schauspielerin war nicht nur als überzeugende Künstlerin, sondern auch als starke Persönlichkeit und engagierte Aktivistin bekannt. In ihrer Jugend engagierte sie sich in der Hamburger Protest-Szene und wurde in den 1960er Jahren Teil der Filmbranche. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit erregte sie als Model für den „Playboy“ 1978 Aufsehen.
Berbens Einsatz gegen den Faschismus wurde 2002 vom Zentralrat der Juden mit dem Leo-Baeck-Preis gewürdigt. Sie las Hörbücher, darunter aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels, was als beeindruckende Gegenüberstellung inszeniert wurde. 2010 wurde sie zusammen mit Bruno Ganz zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt.
Iris Berben feierte am 12. August 2020 ihren 70. Geburtstag. Zu diesem Anlass zeigten ARD und ZDF jeweils einen Fernsehfilm mit ihr in der Hauptrolle: „Mein Altweibersommer“ und „Nicht tot zu kriegen“. Ihr Lebenswerk spiegelt nicht nur ihre beeindruckende schauspielerische Vielfalt wider, sondern auch ihr leidenschaftliches Engagement für gesellschaftliche Themen und den Kampf gegen Antisemitismus.
Familie
| Vater | Wird bald aktualisiert |
| Mutter | Wird bald aktualisiert |
| Bruder | Wird bald aktualisiert |
| Schwester | Wird bald aktualisiert |
Beziehung, Freundin, Kinder und mehr:-
| Aktuelle Freund/Partner | Nicht bekannt |
| Frühere Angelegenheiten / Beziehungen | Gabriel Lewy Abi Ofarim |
| Familienstand | Nicht bekannt |
| Ehemann | Heiko Kiesow (2007–) |
| Kinder | Oliver Berben |
Größe und Gewicht
| Größe | 169 cm |
| Gewicht | 58 kg |
| Augenfarbe | Braun |
| Haarfarbe | Braun |
| @ |
Einige unbekannte Fakten über Iris Berben :-
- Trinkt Iris Berben Alkohol?; Ja tut er
- Raucht Iris Berben?; Ja tut er